Düsseldorf. Beim traditionellen Innungsfest der Innung Sanitär Heizung Klima Düsseldorf am vergangenen Freitag, dem 4. November, im Port 7 im Medienhafen hielt Hans- Joachim Hering zum letzten Mal eine Rede als Obermeister. Doch zuvor teilte Hering, wie man es von ihm gewohnt ist, in seiner Festrede politische Seitenhiebe aus. Mittlerweile seien Medien und Politik wie bereits von Anfang an das Handwerk zu einer realistischen Einschätzung der Flüchtlingskrise gekommen. Das SHK-Handwerk werbe auch verstärkt um Abiturienten, Mädchen und Studienabbrecher. Am Schluss seiner Rede dankte Hering dem Volkswagen Zentrum Düsseldorf Gottfried Schultz als Hauptsponsor für die Unterstützung bei der Ausrichtung des Innungsfestes.
Peter Blumenrath, Mitglied im Vorstand der Innung und für die CDU im Stadtrat, betonte, dass der Meisterbrief Garant für Qualität sei. Das SHK-Handwerk sei gut aufgestellt, als Beispiel nannte er die „Thermobox“, ein innovatives Tool mit dem Angebote schnell und zeitgemäß erstellt werden können.
Professor Dr. Dieter Oesterwind vom Zentrum für Innovative Energie-Systeme in Düsseldorf und Fritz Hollweg, ehemaliger geschäftsführender Inhaber der Gottschall & Sohn KG, erinnerten in einer humorigen Rückschau daran, dass zwischen der Innung und den Stadtwerken das Verhältnis nicht immer reibungslos war. Aber man habe sich immer wieder zusammengerauft und Lösungen auf „rheinischer Art“ gefunden.
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Peter Blumenrath, Obermeister Hans-Joachim Hering, Prof. Dr. Dieter Oesterwind und Fritz Hollweg (v.l.)
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Musikalische Begleitung des Abends
Akrobatische Showeinlage von Emily Kirch